Wetterstation vom DWD erfolgreich geprüft

v.l.n.r.: Jürgen Grauf (Wetterstation Külbingen), Hans-Martin Goede (Wetterstation Ansbach), die Mitarbeiter des Deutschen Wetterdienst, Herr Pichelmeyer und Klaus Neujahr, am 28. Oktober 2016 in Schalkhausen.
v.l.n.r.: Jürgen Grauf (Wetterstation Külbingen), Hans-Martin Goede (Wetterstation Ansbach), die Mitarbeiter des Deutschen Wetterdienst, Herr Pichelmeyer und Klaus Neujahr, am 28. Oktober 2016 in Schalkhausen.

ANSBACH (hmg) – Seit April 1986 werden die Niederschlagsmessungen wie -beobachtungen, -zeiten, -arten und andere meteorologische Besonderheiten von der Wetterstation in Ansbach-Schalkhausen an den DWD (Deutscher Wetterdienst) gemeldet, also seit über 30 Jahren.

Doch damit Werte überhaupt „messbar“ werden, müssen für jede Art von Wetterstation Grundvoraussetzungen eingehalten werden (Art der Bebauung in der Umgebung darf nicht geschlossen sein, keine betonierte Fläche, Büsche und Bäume müssen entsprechend zum Standort der Messgeräte einen Mindestabstand zu ihrer Wuchshöhe aufweisen).

Klaus Neujahr (Abteilung Messnetze und Daten, Regionale Messnetzgruppe München des DWD und seinen Kollegen Herrn Pichelmeyer halten alle ermittelten Daten zur Umgebung detailgenau fest.
Klaus Neujahr (Abteilung Messnetze und Daten, Regionale Messnetzgruppe München des DWD und seinen Kollegen Herrn Pichelmeyer halten alle ermittelten Daten zur Umgebung detailgenau fest.

In regelmäßigen Abständen werden alle Stationen des DWD überprüft, die Wetterstation Ansbach-Schalkhausen wird seit 2013 alle drei Jahre diesem „Stresstest“ unterzogen (zuletzt 2013).

Klaus Neujahr konnte Stationsbetreiber Hans-Martin Goede nach Abschluss der Überprüfung wieder mitteilen: „Stresstest bestanden, alles in bester Ordnung, viel Erfolg bei der Fortsetzung der Wetterbeobachtungen!“

 

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